SCHWARZE SCHAFE

Marie steht an der Schwelle zum Erwachsensein, doch der Ernst des Lebens trifft sie unvorbereitet, als ihr Beruf in der Praxis ganz anders aussieht, als sie sich das vorgestellt hat.
Obendrein interessiert sich ihr Freund für eine andere, und ihre Social-Media-begeisterte Freundin Lucy tritt einer Gruppe bei, die wirkungsvolle Klimaziele mit immer radikaleren Methoden durchsetzen will. Genau wie alle anderen versucht Marie, den richtigen Weg zu finden, geht dabei aber allzuoft ihren eigenen Leidenschaften und Illusionen auf den Leim. Als der Ausnahmezustand in Wien ausgerufen wird, muss Marie die Dinge selbst in die Hand nehmen und plötzlich sehr schnell entscheiden, welche Rolle sie im Leben spielen will.
Ältere Menschen vergessen oft, wie schwer es ist, die großen und weitreichenden Entscheidungen zu treffen, vor die wir gestellt werden, wenn wir jung sind: Liebe, Sexualität, Karriere und die Frage, wofür man sich im Leben einsetzt. Schwarze Schafe ist ein Stück über diese Entscheidungen – und die Träume, Enttäuschungen und Ängste, die sie beeinflussen.
Das junge Ensemble rund um Regisseur Paul Schwind erzählt eine aktuelle Geschichte über das Erwachsenwerden, bei der viele persönliche Erfahrungen der Künstlerinnen und Künstler mit eingeflossen sind. Das Stück ist teilweise durch Krankheit der Jugend von Ferdinand Bruckner inspiriert.

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